Klasse 1A bekommt einen Test zurück und Tsuna ist wie immer durchgefallen. Der Lehrer Nezu demütigt ihn vor der gesamten Klasse, indem er ihm sagt, dass so schlechte Schüler keine Chance im späteren Leben haben. Natürlich kommt Gokudera wieder zu spät, ignoriert Nezu aber vollkommen und grüßt nur Tsuna. Nezu hat keine Ahnung, wie grob Gokudera zu Lehrern ist und reizt ihn noch mehr, indem er erst ihn und dann Tsuna beleidigt. Daraufhin sieht Gokudera rot.
Beleidigt von dieser Demütigung schleppt Nezu die beiden ins Büro des Direktors und verlangt, sie von der Schule zu werfen. Nach einer Diskussion erklärt er jedoch, dass er ihnen vergibt, wenn sie eine Zeitkapsel finden, die vor 15 Jahren auf dem Schulhof vergraben wurde. Tsuna macht die Tatsache einen Schulverweis zu bekommen nichts aus, viel schlimmer ist für ihn, dass er dann Kyoko nicht mehr sehen kann. Gokudera versichert ihm, dass er alles tun wird, damit Tsuna nicht der Schule verwiesen wird. Er schlägt vor, den Schulhof mit Dynamit zu sprengen.
Währendessen sieht man, wie Nezu mit einem Kollegen spricht. Es stellt sich heraus, dass es gar keine Zeitkapsel von vor 15 Jahren gibt, was also eine Lüge von ihm war.
Gokudera ist damit beschäftigt den Schulhof zu sprengen, was Tsuna jegliche Hoffnung raubt, bis Reborn ihm die Todeswillenpatrone verpasst. Zusammen mit Gokudera durchgräbt er den Schulhof, wobei sie zwar nicht die Zeitkapsel von vor 15 Jahren, jedoch eine Zeitkapsel von vor 40 Jahren finden. Darin befindet sich das Zeugnis von Douchahiro Nezu, der in Wahrheit kein Eliteschüler war, sondern eine durchschnittliche Mittelschule besuchte und sogar schlechte Noten hatte.
Nezus Noten an der Mittelschule
Am Ende werden die beiden nicht der Schule verwiesen, worüber Tsuna sehr froh ist.
Noten spielen für Gokudera keine Rolle
Es stellt sich heraus, dass Tests in der Schule für Gokudera keine Rolle spielen, da er so klug ist, dass er eh immer die volle Punktzahl bekommt. Tsuna ist zutiefst geschockt.